Im Schnitt produziert jeder Deutsche im Jahr etwa 450 Kilogramm Müll. Das ist mehr als ein Kilo pro Tag. Und obwohl hierzulande fleißig Müll getrennt wird, wird doch nur ein verschwindend geringer Anteil am Ende tatsächlich recycelt und wiederverwendet.
Hier gibt es Tipps, wie Müll vermieden werden kann
Das Einstehen für die soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit des Unternehmens AHE Schaumburger Weserkies GmbH wurde am 20. November in Brüssel zum erneuten Mal belohnt.
Laut kreischt die Motorsäge an diesem Samstagmorgen auf der Streuobstwiese Hohenrode, als das scharfe Messer die Stämme der zahlreichen Heckenpflanzen durchtrennt. Auch mit Astkneifern wird gearbeitet, um die dünneren Äste zu entfernen.
Im kommenden Jahr lädt der NABU vom 16.07.2020 bis zum 26.07.2020 zu einer geführten Naturreise in die wilden Nordalpen ein, wozu insbesondere Naturinteressierte aus dem Schaumburger Land ermuntert werden, gemeinsam mit dem NABU wieder auf Reisen zu gehen.
Die Sonne lacht vom Himmel, als sich eine Gruppe ehrenamtlicher Naturschützer an diesem Samstagmorgen an die Arbeit in der Auenlandschaft Hohenrode macht. Bereits im letzten Jahr wurden im Naturschutzgebiet zahlreiche Sichtfenster geschaffen.
Kalt ist es an diesem Vormittag, das Thermometer zeigt nur einstellige Temperaturen, es ist windig und bedeckt. Trotz alledem kann Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des NABU Rinteln, mehr als ein Dutzend Exkursionsteilnehmer in der Auenlandschaft Hohenrode begrüßen.
Am vergangenen Wochenende standen die Vereinsaktivitäten der ehrenamtlichen Naturschützer des NABU Rinteln wie alljährlich Ende September ganz im Zeichen des Apfels. Einen Tag vor dem Apfelfest fanden sich zunächst die Kinder der NAJU auf der Streuobstwiese in Hohenrode ein.
Zum Rahmenprogramm der anlässlich des 40-jährigen Bestehens des NABU Rinteln abgehaltenen Landesvertreterversammlung des NABU Niedersachsen gehörten mitunter auch Exkursionen in Schutzgebiete, die den Besuchern einen Einblick in die erfolgreiche Naturschutzarbeit der Region verschaffen sollten.
An diesem Freitag hat auf dem Rintelner Marktplatz ein Markt der besonderen Art stattgefunden, den es bislang noch nicht gegeben hat: Auf dem „Markt der Aktiven“ konnten sich interessierte Besucherinnen und Besucher über die Aktivitäten von Naturschützern aus ganz Niedersachsen informieren.
Gutes Herbstwetter lockte an diesem Wochenende wieder viele Besucherinnen und Besucher zum Rintelner Bauern- und Ökomarkt. Auf dem Kirchplatz fanden diese wie in jedem Jahr den abwechslungsreich gestalteten Informationsstand des NABU Rinteln.
Es wird langsam dämmerig, als sich immer mehr Menschen am Parkhaus Pferdemarkt in der Rintelner Innenstadt versammeln. Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des NABU Rinteln, begrüßt mehr als 25 Naturinteressierte, die zusammen mit den ehrenamtlichen Naturschützern auf die „Jagd“ nach den nachtaktiven Säugetieren gehen wollen.
Auf großes Interesse stieß ein Vortrag in der Eulenburg, zu dem der NABU Rinteln gemeinsam mit dem Heimatbund der Grafschaft Schaumburg eingeladen hatte: Zahlreiche Zuhörer lauschten den Ausführungen von Rüdiger Wohlers vom NABU-Landesverband Niedersachsen über die wilden Nordalpen.
Zum Ferienende hin ging es für die Naturschutzjugend aus Rinteln gen Lüneburger Heide: Gemeinsam mit den Betreuerinnen der NAJU sind insgesamt acht Kinder in der Strohscheune auf NABU Gut Sunder eingekehrt, um einige erlebnisreiche Tage in der Natur zu verbringen.
Der Naturschutzbund Rinteln bietet in Zusammenarbeit mit der Rintelner Volkshochschule drei verschiedene Veranstaltungen zu Naturschutzthemen an, bei denen sich interessierte anmelden können. Nachfolgend finden Sie detailierte Informationen, die Sie auch in der Rubrik "Termine" finden.
Zu einem Vortrag über die „wilden Nordalpen“ mit der Präsentation einer besonderen Reise lädt der NABU Rinteln am Freitag, 23. August 2019 um 19 Uhr ins Rintelner Universitäts- und Stadtmuseum (Klosterstraße 21, 31737 Rinteln) ein.
Dass die Auenlandschaft zu jeder Jahreszeit seine Besonderheiten bereithält, wissen mittlerweile nicht nur die ehrenamtlichen Naturschützer des NABU Rinteln, sondern auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher des Naturschutzgebietes. Um einen Eindruck über das mehr als 100 Hektar große Gebiet zu vermitteln, bietet der NABU regelmäßig Exkursionen an.
Jeder von uns sollte bienenfreundliche Pflanzen auf dem Balkon, Terrassen und im Garten anpflanzen, um den Fortbestand der Bienenarten zu sichern. Die Seite von "Gartenbista" beschäftigt sich mit diesem Thema und zeigt auf, wie sie aktiv dabei helfen können.
Ein lauer Sommerabend in Rintelns grüner Lunge, dem Blumenwall. Eine Gruppe Kinder ist zusammen mit einigen Erwachsenen unterwegs zum Denkmal „Stürmender Jäger“, der sich, umgeben von hohen Bäumen, auf einer Wiese befindet.
Gerne weisen wir auf ein unterstützenswertes Projekt der Domäne Möllenbeck hin: Für 50 Euro im Jahr übernehmen Sie beispielsweise die Patenschaft über 100m2 artenreiches Blühland. Selbstverständlich können Sie auch mehr Fläche übernehmen.
Mit großem Unverständnis reagiert der NABU Rinteln auf die jüngste Ankündigung des neuen Investors get project, die geplanten Windkraftanlagen in Westendorf noch im kommenden Herbst bauen zu wollen.
Mit zwei Informationsständen ist der Naturschutzbund Rinteln am Wochenende des Felgenfestes und Bauernmarktes gleich im Doppelpack vertreten gewesen, um über verschiedene Themen des Natur- und Artenschutzes zu informieren.
Einen wahren Exkursionsmarathon legte der NABU jüngst in der Auenlandschaft hin, um mehr als 50 Naturbegeisterten die Auenlandschaft Hohenrode zu zeigen. Bereits am Samstag begrüßte Dr. Nick Büscher mehr als zwanzig Naturinteressierte auf dem Schotterparkplatz der Auenlandschaft Hohenrode.
Unter dem Titel "Hier blüht euch was!" organisiert der NABU Rinteln in Kooperation mit dem Imkerverein Rinteln zurzeit ein Mitmach-Projekt für die Stadt Rinteln. Thomas Priemer hat als Bürgermeister die Schirmherrschaft übernommen.
Bereits Anfang April machten Naturschützer in der Gemarkung Deckbergen eine grausige Entdeckung, die sie äußerst misstrauisch machte: „Auf einen Hinweis aus der Bevölkerung hin entdeckten wir einen auffällig in einer Astgabel hängenden, toten Rotmilan“, so Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des NABU Rinteln.
Mildes Maiwetter herrscht an diesem Himmelfahrtstag, als immer mehr Besucherinnen und Besucher den Badestrand des Freizeitvereins Hohenrode-Strücken betreten, um auf einer der zahlreich aufgestellten Holzbänke Platz zu nehmen.
An einem Freitagabend im Mai ist in der Neelhofsiedlung in Engern ungewöhnlich viel los: Ein großes Einsatzfahrzeug des THW Rinteln rückt an, im Gepäck ein aus Holz gebautes Schwalbenhaus. Auch Jürgen Hoppe, Tischler aus Rinteln und Bauherr des neuen Vogelgebäudes, Dieter Horn, Ortsbürgermeister für Ahe-Engern-Kohlenstädt und die Aktiven des NABU Rinteln haben sich eingefunden.
Mit steigenden Temperaturen im Frühjahr erwachen auch die sonst eher unauffälligen wechselwarmen Amphibien aus ihrem Winterschlaf und treten ihre Wanderung zu den Laichgewässern an.
An diesem Morgen im Mai hat sich eine kleine Gruppe vogelinteressierter Menschen um Klaus-Henning Dageförde, ehrenamtlicher Naturschützer des NABU Rinteln, versammelt, um zusammen im Blumenwall den Vogelstimmen zu lauschen.
Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen begrüßte Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des Rintelner NABU, Mitglieder der niedersächsischen Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen um Fraktionsvorsitzende Anja Piel sowie Mitglieder der Rintelner Stadtratsfraktion.
Trocken, für Anfang Mai jedoch recht kühl präsentiert sich an diesem Sonntagmorgen das Wetter. Mehr und mehr Menschen finden ihren Weg nach Friedrichsburg, um sich vom Hessisch Oldendorfer Forstamtsleiter Christian Weigel den Naturwald „Bienenknick“ und die ökologischen Zusammenhänge zeigen zu lassen.
Am ersten Sonntag nach Ostern fand in der Deckberger St. Petri-Kirche ein Gottesdienst der besonderen Art statt: Nach und nach füllt sich an diesem Morgen das Gebäude mit Menschen, um Pastor Matthias Mau sowie Pastor i.R. Klaus-Henning Dageförde, gleichzeitig ehrenamtlich im NABU Rinteln tätig, zuzuhören.
Regnerisch und kühl ist es an diesem Abend, als sich freiwillige Helfer des NABU Rinteln und des THW-Ortsverbandes vor dem Badestrand des Freizeitvereins Hohenrode-Strücken treffen, um das Flussseeschwalben-Brutfloß an die richtige Stelle zu ziehen.
Auf Einladung des Initiativkreises Oberweser findet derzeit ein Dialogprozess der Oberweser-Anrainer statt, um sich gemeinsam für ein Projekt im Bundesprogramm Blaues Band für die Oberweser zu engagieren.
Bestes Wetter erwartet die Besucherinnen und Besucher bei der Exkursion in die Auenlandschaft, als Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des NABU Rinteln, an diesem Sonntagvormittag die Anwesenden begrüßte.
Im Zuge der Diskussion um eine Sanierung des Brückentorkomplexes weist der NABU darauf hin, dass sich unterhalb der Hartler Straße eine bedeutsame Wochenstube der Wasserfledermaus befindet. Die nachtaktiven Tiere nutzen den betonierten Unterlauf der Mühlenexter zur Aufzucht ihrer Jungtiere.
Still ist es im großen Vortragsraum im Natur- und Umweltschutzzentrum in Rinteln, obwohl die meisten Stühle besetzt sind. Bevor es um die vergangenen Naturschutzaktivitäten der Rintelner Naturschützer ging, konnten die Gäste einem interessanten und zugleich sehr ernsthaften Vortrag von Günther Röchter lauschen.
Bewölkt und frühlingshaft mild ist es, als sich Ehrenamtliche des NABU Rinteln an diesem Samstagmorgen auf dem Parkplatz am Waldkater treffen, um zusammen etwas für den Schutz unserer heimischen Amphibien zu tun.
Zum Thema "Schöpfung bewahren" werden in den kommenden Monaten unter Leitung von Klaus-Henning Dageförde drei Gottesdienste stattfinden, die die Kirchengemeinden in Kooperation mit dem NABU Rinteln durchführen. Außerdem wird eine Insekten-Ausstellung zu sehen sein.
Die diesjährige U21-Aktion der Marktkauf-Azubis stand im Zeichen der Umwelt. An insgesamt vier Tagen im Februar fanden die Kunden einen Aktions-Stand im Eingangsbereich vor, an dem unter Anderem ein Glücksrad vorhanden war.
Ganz ungewöhnliche Geräusche waren an diesem Freitagmittag aus der Werkstatt der Stadtwerke Rinteln im Bahnhofsweg zu hören: Da wurde Holz verschraubt und gebohrt, gehämmert und genagelt – und dies einzig und allein im Zeichen des Vogelschutzes.
Mit vereinten Kräften gelingt es, da waren sich die ehrenamtlichen Naturschützer des NABU Rinteln sicher, als sie vor mehr als vier Jahren damit begonnen hatten, die damals an ihre Streuobstwiese angrenzende Fläche von ausgewachsenen Weihnachtsbäumen zu befreien.
In den nächsten 14 Tagen sucht der NABU Rinteln neue Förderer für eine gute Sache – denn: „Naturschutz geht wirklich Jeden etwas an“ erklärt Britta Raabe, Leiterin der Regionalgeschäftsstelle Weserbergland.
Mit Freude hat der NABU Niedersachsen erfahren, dass das Unternehmen AHE Schaumburger Weserkies im Januar 2019 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie für das Projekt "Auenlandschaft Hohenrode" ausgezeichnet worden ist.
Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt füllte sich der Schotterparkplatz an diesem Sonntagvormittag, bis alle Plätze belegt waren. Der erste Weg führte die Besucher zur nahe gelegenenen Dieter-Eggersmann-Beobachtungshütte, wo Dr. Nick Büscher, erster Vorsitzender des NABU Rinteln, die Gäste begrüßte.
Der illustrative Einstieg ist ein sattes Grün, welches die Naturinteressierten an diesem Abend zum Vortrag „Naturnahe Gartengestaltung“ begrüßt – wobei die Idylle täuscht, wie Christian Voigt, seines Zeichens Diplom-Ingenieur für Landschafts- und Freiraumplanung, gleich zu Beginn deutlich macht.
Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der NABU Rinteln für die Schleiereule, ein typischer Kulturfolger im Weserbergland, der jedoch in den letzten Jahren rar geworden ist. „Seit 15 Jahren betreue ich das Schleiereulenprojekt, wobei insgesamt rund 50 Nisthilfen in und um Rinteln installiert worden sind“, so Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des NABU Rinteln.
In unserem neuen Jahresrundbrief erfahren Sie, was der NABU Rinteln im Jahr 2018 für den Natur- und Umweltschutz auf die Beine gestellt hat.
Vom 4. bis 6. Januar rufen NABU und LBV zum neunten Mal zur bundesweiten „Stunde der Wintervögel“ auf. Neben den „Standvögeln“, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, ließen sich auch zusätzliche Wintergäste beobachten, die aus dem noch kälteren Norden und Osten nach Mitteleuropa zogen.
Unser neues Jahresprogramm für das Jahr 2019 ist erschienen! Unter folgendem Link können Sie sich über unsere geplanten Aktivitäten informieren. Die Datei steht auch als Download zur Verfügung.