Haben Sie Kenntnis von wertvollen Naturflächen in Rinteln? Der NABU Rinteln kartiert und sammelt diese. Melden Sie sich gerne unter kontakt@nabu-rinteln.de
Sie möchten Ihren Garten naturnah gestalten und benötigen Tipps? Melden Sie sich gerne unter kontakt@nabu-rinteln.de. Weitere Infos gibt es auch auf dieser Projektseite: https://www.hierbluehteuchwas.de. Die fachkundigen Ansprechpartner sind hier zu erreichen: https://www.hierbluehteuchwas.de/kontakt/
Haben Sie Fragen rund um Vögel, Insekten, Pflanzen oder sonstige Themen im Natur- und Umweltschutz?
Dann rufen Sie uns an:
Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr unter 030 284984-6000.
Hier finden Sie weitere Infos sowie das Kontaktformular: https://www.nabu.de/wir-ueber-uns/infothek/10304.html
Aktuell ist der NABU Rinteln telefonisch NUR über die RGS Weserbergland erreichbar:
Mo - Fr von 9:00 - 16:00 Uhr
telefonisch: 05152-9481644
05152-9481645
oder 01590 - 453 77 18
Änderung:
Ab sofort finden die monatlichen Treffen an jedem ersten Dienstag im Monat ab 19.00 Uhr im Naturpavillon (Klosterstraße 18b, 31737 Rinteln) statt!
Die Sonne lacht vom Himmel, als die ehrenamtlichen Naturschützer des NABU Rinteln die Gäste auf dem Schotterparkplatz an der Landstraße in Hohenrode begrüßt, um zusammen die Zugvögel zu beobachten. In der Beobachtungshütte hat man einen guten Blick über Wasserflächen und die Schotterinsel, auf der meist viele Wasservögel rasten.
Am letzten Oktoberwochenende trafen sich ehrenamtliche Aktive des NABU Rinteln bei bestem Oktoberwetter in der Auenlandschaft Hohenrode, um wieder für freie Sicht auf die Wasserflächen zu sorgen. Mit Motorsäge, Heckenschere, Freischneider und Astkneifer machten sich die Freiwilligen daran, Weiden und anderen Aufwuchs einzukürzen.
Bei bestem Herbstwetter führten die Ehrenamtlichen des NABU Rinteln knapp 20 interessierte Besucher durch das Naturschutzgebiet „Auenlandschaft Hohenrode“.
Auch in diesem Jahr war das Wetter den Ausrichtern des Hohenroder Apfelfestes auf der Streuobstwiese hold: Die Aktiven vom Lions Club und NABU Rinteln richteten das Apfelfest auf der Streuobstwiese in Hohenrode mit einem abwechslungsreichen Programm bei bestem sonnigen Herbstwetter aus.
In diesem Jahr ist die Natur ihrer Zeit ein paar Wochen voraus. Dies merkten die Ehrenamtlichen des NABU Rinteln sowie die interessierten Exkursionsteilnehmer am ersten Augustwochenende. Können sonst die Flussseeschwalben zusammen mit ihrem Nachwuchs auf der Jagd nach Fisch im Naturschutzgebiet beobachtet werden, so sind sie in diesem Jahr bereits auf dem Weg Richtung Afrika.
Bereits Anfang März konnte das Storchenpaar am Heinekamp regelmäßig beobachtet werden. Nachdem im Jahr 2023 erfolgreich zwei Jungstörche großgezogen worden sind, freuen sich die Ehrenamtlichen des NABU Rinteln sowie zahlreiche Anwohner über den erneuten Bruterfolg - in diesem Jahr sogar mit drei Jungtieren.
Bei bestem Sonnenwetter konnten die Ehrenamtlichen der vier am Naturpavillon beteiligten Vereine die frisch sanierten Räumlichkeiten der Öffentlichkeit vorstellen und dabei auch ihre Arbeit präsentieren.
Neben vielen regionalen Produkten war an diesem Sonntag auf dem Rintelner Marktplatz auch ein Infostand der ehrenamtlichen Naturschützer zu finden. Hier konnten sich interessierte Besucher zu den verschiedensten Themen rund um den Garten informieren.
Kalletal-Stemmen. In Zusammenarbeit von NABU Rinteln und der patroVIT Ökologische Betriebsbegleitung & Landschaftsplanung fand am 26. Mai bereits zum dritten Mal eine naturkundliche Wanderung durch das Naturschutzgebiet alte „Abgrabung Stemmen“ bis zum aktiven Kieswerk Pampel der Unternehmensgruppe Reese statt.
Wenn es im Frühjahr wärmer wird und sich die Amphibien nach dem Winterschlaf auf den Weg zu ihren Laichgewässern aufmachen, bedeutet dies für die ehrenamtlichen Naturschützer, täglich an mehreren Standorten die Amphibienschutzzäune abzusammeln und die gefundenen Tiere über meist stark befahrene Straßen zu ihrem Laichgewässer zu bringen.
Bei bestem Sommerwetter trafen sich 70 Mitglieder der Rotarier auf dem Besucherparkplatz in der Auenlandschaft Hohenrode, um das Naturkleinod in der Weserschleife zu entdecken. Für die Rintelner Naturschützer war dies eine Premiere, da erstmalig eine internationale Gruppe durch das Schutzgebiet geführt werden konnte.
Etwas ungewohnt sind die modernen Terminals in der Dieter-Eggersmann-Beobachtungshütte und im Aussichtsturm noch, diese gehören jedoch zu dem neuesten Projekt des NABU Rinteln mit dem etwas sperrigen Namen „Digitales Naturbeobachtungs- und Monitoringssystem“, kurz DiNaMoS, welches von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung gefördert wird.
Bei fast 20 Grad und bestem Wetter haben die Ehrenamtlichen des NABU Rinteln mehr als ein Dutzend Naturinteressierte durch das Naturschutzgebiet „Auenlandschaft Hohenrode“ geführt. Dr. Nick Büscher, Vorsitzender des NABU Rinteln, erklärt zu Anfang vor der Dieter-Eggersmann-Beobachtungshütte, wie die Auenlandschaft entstanden ist.
In Straßengräben, an Gehwegen und auf Grünstreifen, aber selbst in Gewässern findet man ihn: Achtlos weggeworfenen Müll. Dieser verschmutzt die Umwelt und stellt unmittelbare Gefahren für Wildtiere dar und führt langfristig auch zu einer Verschmutzung von Böden und Gewässern.
Für die EU-Wahl 2024 gilt: wir brauchen eine starke Stimme für den Natur- und Klimaschutz, denn EU-Entscheidungen wirken sich unmittelbar vor unserer Haustür aus.
Der NABU Rinteln sammelt seit vielen Jahrzehnten Korken und immer wieder erreichen die Naturschützer Anfragen von Menschen, die über Jahre fleißig Korken sammeln und nicht wissen, wo sie diese recyceln lassen können.
Vier Rintelner Vereine haben sich zusammengetan um den seit vielen Jahren nur teilweise oder gar nicht genutzten „Schnittger-Pavillon“ an der Klosterstraße mit Unterstützung der Stadt Rinteln und der Stiftung Rinteln zu nutzen. Der erste Impuls kam im Frühjahr 2023 von Heimatbund und NABU, die im weiteren Verlauf den Imkerverein und den Obst- und Gartenbauverein mit ins Boot nahmen.
Der Frühling naht und damit auch die Weidesaison in der Auenlandschaft Hohenrode. Jedoch hat das Hochwasser neben einer durchaus beabsichtigten Dynamik mit Uferabbrüchen und Schaffung von Rohbodenflächen auch allerhand Müll auf die Weideflächen geschwemmt.
Etwas früher als in den vergangenen Jahren stellten die ehrenamtlichen des NABU Rinteln an den drei bewährten Stellen an der Extertalstraße, in Möllenbeck und am Waldkater die Amphibienschutzzäune auf.
Wenn Emidio Gaudioso über sein Start-up „Hair help the Oceans“ spricht, das er von zwei Jahren mit einem Geschäftspartner (Thomas Keikel) in Bückeburg gegründet hat, fällt vor allem eines auf: die große Begeisterung, mit der er das gemeinsame Projekt vorantreibt.
Das Jahresprogramm des NABU Rinteln für das noch junge Jahr 2024 ist nun veröffentlicht worden. Es sind wieder vielfältige Aktionen rund um den Natur- und Umweltschutz geplant. Neben den bewährten Exkursionen in die Auenlandschaft Hohenrode werden auch weitere Gebiete in Rinteln und Umgebung erkundet.
Unser neues Jahresprogramm für das Jahr 2024 ist erschienen! Unter folgendem Link können Sie sich über unsere geplanten Aktivitäten informieren. Die Datei steht auch als Download zur Verfügung.
In unserem neuen Jahresrundbrief erfahren Sie, was der NABU Rinteln im Jahr 2023 für den Natur- und Umweltschutz auf die Beine gestellt hat.
Das Hochwasser an der Oberweser fordert derzeit Mensch und Natur heraus und auch in der Auenlandschaft Hohenrode sind während der Weihnachtstage sehr hohe Wasserstände gegeben gewesen: Die Weideunterstände, aber auch die Beobachtungshütte sowie der Aussichtsturm waren nicht begehbar, ohne nasse Füße zu bekommen.
Der Silvesterkater geht, die Vogelzählung kommt: Vom 5. bis 7. Januar 2024 findet wieder die „Stunde der Wintervögel“ statt. Der NABU Rinteln ruft dazu auf, eine Stunde lang die Vögel zu zählen und zu melden.